1276
Erste urkundliche Erwähnung Pansfeldes(Pamezfelde)
1437
Geschlecht v.d. Asseburg übernimmt die Grafschaft Falkenstein und damit Pansfelde
1675-82
Kirche St. Johannes zu Pansfelde wird von Grund auf neu erbaut
1682
Johann Bernhard I wird in der Kirche von Pansfelde begraben
1689
Johann Heinrich findet seine letzte Ruhestätte in Pansfelde
1743
August Friedrich II wird Besitzer des Falkensteins. Mit ihm ist die Sage verbunden "Die Pfarrersstochter zu Pansfelde", wonach Gottfried August Bürgers Gedicht der Pfarrers Tochter vom Taubenhain entstanden ist
1850
Die Landstraße vom Gartenhaus über Pansfelde nach Abberode entsteht.
Pastor Lickefett macht auf dem Schulacker Anbauversuche mit Arznei- pflanzen, insbesondere Baldrian.
1878
Gustav-Gottfried-Wilhelm Franke erwirbt die Konzession zum Betrieb der Gast- u. Schankwirtschaft Gasthof zum Goldenen Stern.
1915
Gustav-Wilhelm-Gottlieb Franke erhält die Konzession zum Betrieb des Gasthofes.
1929
Gustav Franke wird die Konzession für den Betrieb des Gasthofes erteilt.
1955
Umbaumaßnahmen zur Vergrößerung des Saales werden durchgeführt.
1958
Der Gasthof wird an die Konsumgenossenschaft Hettstedt verpachtet und Frau Gertraud Probst, geb. Franke, leitet den Betrieb. Durch Anbau wird ein Vereinsraum geschaffen.
1961
Durch Anbau wird ein Vereinsraum geschaffen.
1983
Die Leitung des Gasthofes übernimmt Frau Ingeborg Kortsch, geb. Probst.
1986
Alle Inneneinrichtungen des Gasthofes werden erneuert.
1990
Der Gasthof zum Goldenen Stern wird wieder privatwirtschaftlich betrieben.